CD des Tages… Tonight – David Bowie (erworben am 19. Dezember 1995)
"Auf Wiedersehen! Und kommt bald wieder!"
Das Lama steht am Kai und winkt mit einem weißen Baumwolltaschentuch, das es zwischen den großen, gelben Zähnen hält, der ablegenden Fähre nach.
"Außer der Mannschaft ist da keiner mehr an Bord. Wenn ich Dich erinnern darf, waren wir beide die einzigen Passagiere auf dem Schiff", erkläre ich, während ich meinen Rucksack schultere. "Und die Fähre kommt erst in frühestens einer Woche wieder hierher. Zu dieser Zeit des Jahres hat die Insel nicht viel Besucherverkehr."
Das Lama nickt, und gemeinsam starren wir über das aufgewühlte Wasser der Bucht hinüber zur Skyline von Bromford, der freundlichen Stadt am Meer. Das Festland scheint meilenweit entfernt und unerreichbar zu sein.
"Willst Du das Taschentuch wieder haben?" nuschelt das Lama durch zusammengebissene Zähne.
Beim Anblick des mit Lama-Spucke durchweichten und fleckigen Baumwolllappens schüttele ich schnell den Kopf, und das Lama verspeist das Tuch mit wenigen Bissen.
"Was machen wir auf dieser Insel?" fragt das Tier nach einem kleinen Rülpser.
"Wir werden sehen. Wir werden sehen", murmele ich geheimnisvoll.
Dann wenden wir uns dem Weg ins Innere der Insel zu.
"Willkommen auf Kirren Island!"
Das steht auf einem Transparent, das an zwei Laternenpfählen über unseren Köpfen quer über die befestigte Straße gespannt ist. An einer der unteren Ecken hat sich die Befestigung gelöst, und der schwere, helle Segelstoff flattert lose im Wind.
"Ist das jetzt genug Handlung für Dich für 's erste?" frage ich das Lama.
"Wer weiß! Wer weiß!" murmelt das Tier. "Wir werden sehen. Wir werden sehen. Sollten wir nicht am Anleger abgeholt werden?!"
Das Lama steht am Kai und winkt mit einem weißen Baumwolltaschentuch, das es zwischen den großen, gelben Zähnen hält, der ablegenden Fähre nach.
"Außer der Mannschaft ist da keiner mehr an Bord. Wenn ich Dich erinnern darf, waren wir beide die einzigen Passagiere auf dem Schiff", erkläre ich, während ich meinen Rucksack schultere. "Und die Fähre kommt erst in frühestens einer Woche wieder hierher. Zu dieser Zeit des Jahres hat die Insel nicht viel Besucherverkehr."
Das Lama nickt, und gemeinsam starren wir über das aufgewühlte Wasser der Bucht hinüber zur Skyline von Bromford, der freundlichen Stadt am Meer. Das Festland scheint meilenweit entfernt und unerreichbar zu sein.
"Willst Du das Taschentuch wieder haben?" nuschelt das Lama durch zusammengebissene Zähne.
Beim Anblick des mit Lama-Spucke durchweichten und fleckigen Baumwolllappens schüttele ich schnell den Kopf, und das Lama verspeist das Tuch mit wenigen Bissen.
"Was machen wir auf dieser Insel?" fragt das Tier nach einem kleinen Rülpser.
"Wir werden sehen. Wir werden sehen", murmele ich geheimnisvoll.
Dann wenden wir uns dem Weg ins Innere der Insel zu.
"Willkommen auf Kirren Island!"
Das steht auf einem Transparent, das an zwei Laternenpfählen über unseren Köpfen quer über die befestigte Straße gespannt ist. An einer der unteren Ecken hat sich die Befestigung gelöst, und der schwere, helle Segelstoff flattert lose im Wind.
"Ist das jetzt genug Handlung für Dich für 's erste?" frage ich das Lama.
"Wer weiß! Wer weiß!" murmelt das Tier. "Wir werden sehen. Wir werden sehen. Sollten wir nicht am Anleger abgeholt werden?!"
Das Poetische hat immer recht;
es wächst weit über das Historische hinaus.
es wächst weit über das Historische hinaus.
Theodor Fontane
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