Friday, April 26, 2013

THE FUTURE IN ORDER!!!


COMMUNITY * JOY
INDIVIDUALITY * EDUCATION IMAGINATION * PRIVATE THOUGHT
DUE PROCESS * OWNERSHIP
FREE WILL
FREEDOM




COMMUNITY * JOY
INDIVIDUALITY * EDUCATION IMAGINATION * PRIVATE THOUGHT
DUE PROCESS * OWNERSHIP
FREE WILL
FREEDOM

Saturday, April 20, 2013

A Brave New World!!! (Die Wahrheit –Teil 3!!!)


Ich, Kusskuss, das Erste und Einzigste Lama in einem der Schlafzimmer in diesem Penthouse auf dem Dach des Hochhauses in der Whitaker Lane 666 in Bromford, der freundlichen Stadt am Meer, komme aus der Zukunft, die auch als Lamatopia begann war und nun kurz vor dem Kollaps steht.

Ich bin Teil eines zwölfköpfigen Teams aus zeitreisenden Lama-Wissenschaftlern, die von der unterirdischen Lama-Regierung in die Vergangenheit geschickt wurden, um die Geschichte der Menschheit zu erforschen und um darin eine Rettungsmöglichkeit für den Planeten Erde zu suchen, nachdem die Suche danach in der Vergangenheit der weiterentwickelten Lamas, die nach den Menschen die Welt bevölkert haben, bereits gescheitert war. Bisher war die Suche erfolglos. Von den Menschen gibt es nichts zu lernen. Ebenso wenig von allen anderen Lebewesen und Lebensformen.

Und ich muss es wissen, denn ich war beim Ursprung allen Lebens dabei. Ich konnte einige phantastische Schnappschüsse vom Urknall machen.

It All Started With A Big Bang…

Seit dem 20. September des Jahres 2011 nach Christi Geburt lebe ich nun ein mehr oder weniger lineares Leben in Gesellschaft eines nicht mehr ganz jungen Mannes namens Bromford Bibble, einem Mann, der damit heißt wie die Stadt, in der er lebt. Aber auch der hat die Hoffnungen der gesamten Lamaschaft enttäuscht, die in ihn und seinen Intellekt gesetzten Erwartungen nicht erfüllt. Und jetzt ist er auch noch spurlos verschwunden.

Und nun gibt es neue Nachrichten aus der Zukunft, neue Befehle, neue Direktiven. Die Arbeit des Forschungsteams wird mit sofortiger Wirkung eingestellt. Alle zwölf Lama-Agenten wurden zurückberufen. Statt eines Rettungsversuches für die Zukunft aus der Vergangenheit wird es eine Evakuierung in die Vergangenheit geben. Zunächst wird die Lama-Elite aus ihrem unterirdischen Exil in die Vergangenheit der Erde zurückgeschickt. Dann nach und nach die gesamte Lamabevölkerung des Planeten. Wir werden die Menschen zur Kooperation zwingen und über kurz oder lang die uns zugedachte Führungsposition unter den Lebensformen einnehmen.

Warum macht mich das alles nur so nervös? Warum hocke ich seit Wochen unter Bromford Bibbles Bett und wage kaum zu atmen, aus Angst, SIE könnten kommen, um mich zu holen? SIE nennen es eine Evakuierung. Ich aber nenne es eine Invasion. SIE haben nichts aus der Geschichte gelernt. Weder aus der der Menschheit, noch aus der der Schwielensohler. Ich mag die Menschen. Doch das ändert nichts daran:

SIE KOMMEN!!!

Sunday, April 14, 2013

Das Ende aller Dinge!!! (Die Wahrheit – Teil 2!!!)


Gemeinschaft * Freude * Individualität
Bildung * Vorstellungskraft 
Gedankenfreiheit * Eigentum 
Rechtsstaatlichkeit * Freier Wille
* Freiheit *

All dies sind Begriffe, die bei uns eher klein geschrieben werden.

Gemeinschaft * Freude * Individualität
Bildung * Vorstellungskraft 
Gedankenfreiheit * Eigentum 
Rechtsstaatlichkeit * Freier Wille
* Freiheit *

WIR kamen aus der Zukunft.
Am Anfang beobachteten WIR nur.
WIR kamen in Schlüsselmomenten der Menschheitsgeschichte.

Ihr nanntet uns DIE LAMOBACHTER.

Doch das Ende der Beobachtungen steht kurz bevor.
WIR LAMOBACHTER werden die Kontrolle übernehmen.
Euer Widerstand wird blutig und zwecklos sein.

Die Überlebenden werden WIR "Eingeborene" nennen.
Die, die UNS ihre Treue beweisen, werden WIR zu "Loyalisten" machen und als solche kennzeichnen.

Und WIR werden eine Geheimpolizei einsetzen, die Euch "Eingeborene" auf Schritt und Tritt überwachen wird.

THE FUTURE IN ORDER!!!

Thursday, April 11, 2013

Die Wahrheit!!!


SIE haben mir den Saft abgedreht, die Leitungen gekappt, einfach den Strom abgeschaltet. Doch damit werden SIE nicht durchkommen! Damit werden SIE mich nicht aufhalten! Niemand kann mich stoppen! Niemand wird mich daran hindern, hier die Wahrheit zu verbreiten und der Weltöffentlichkeit nunmehr meine ganze Lebensgeschichte zu erzählen!

Ich habe mich heimlich in der Nacht in den Keller geschlichen und nutze jetzt über eine ziemlich lange Verlängerungsschnur den Gemeinschaftsstrom des Hauses Whitaker Lane 666, den ich an der Außenwand hinauf, über den Kiesweg und durch das gekippte Fenster hier in Bromfords Schlafzimmer leite.

Doch zurück zu den Fragen, die alle bewegen. Warum bin ich so intelligent? Warum kann ich sprechen? Und warum kann ich schreiben, rechnen und lesen?

Das Lama-Manifest hat zwar einige Einblicke in die Denk- und Lebensweise meiner Art gewähren können, aber es erklärt bislang nicht den letzten und entscheidenden Evolutionssprung, den ich oder meine Vorfahren schon vor Jahrtausenden vollzogen haben.

Der Mensch ist auch nur ein Tier, noch dazu eines, das dazu neigt, seinen eigenen Lebensraum und sich selbst zu vernichten. Und als der Mensch all seine Ressourcen aufgebraucht und den Planeten Erde durch Umweltvergiftung und Kriege mit konventionellen, atomaren und virtuellen Waffen an den Rand der Vernichtung gebracht und damit für sich selbst unbewohnbar gemacht hatte, schlug die Stunde der Lamas.

Nach dem Aussterben der menschlichen Rasse übernahmen wir Schwielensohler die Erde. Zunächst führten wir unser bescheidenes, genügsames Leben weiter. In Einklang mit Mutter Natur begnügten wir uns mit dem, was die fleischfressenden Zweibeiner uns übriggelassen hatten. Und die Erde hatte Zeit, sich von den Verletzungen zu erholen, die die nur wenige Jahrtausende andauernde Herrschaft der Menschheit ihr zugefügt hatten. Sie wurde wieder zu dem grünenden Garten Eden mit saftigem Gras und sauberen Wasser, der sie einst gewesen war.

Doch dann wiederholten die Lamas die Fehler der Menschheit. Oder wie es bereits der berühmte Physiker und Philosoph Lamephen Lamilliam Lamawking ausdrückte:

For millions of years,
lamakind lived just like the animals.
Then something happened
which unleashed the power of our imagination.
We learned to talk, but we didn't learn to listen…

Wir wurden gierig. Wir wurden hungrig. Wir wollten mehr und mehr. Wir wollten mehr Gras. Wir wollten mehr Höhlen. Wir wollten mehr Häuser. Wir wollten mehr Werkzeuge. Wir wollten mehr Kleidung. Wir wollten mehr Fabriken. Wir wollten mehr Strom. Wir wollten mehr Automobile. Wir wollten mehr Urlaub. Wir wollten mehr Fernseher und mehr Internet. Und wir holten es uns, wir erfanden und entwickelten es. Und wir wurden menschlich.

Aber weil wir viel effektiver und intelligenter als die meist rosa-häutigen Zweibeiner sind, brachten wir Mutter Erde diesmal in kürzerer Zeit und viel schneller an den Rand der Vernichtung. Wir vergifteten unsere Nahrungsquellen, unser Trinkwasser und unsere Atemluft. Und auch unser Umzug unter die Erde in ein planetenumspannendes Höhlen- und Tunnelsystem brachte uns nur einen kurzen Aufschub von wenigen Jahrzehnten. All unsere hochentwickelte Technologie konnte die Vernichtungen nicht rückgängig machen oder auch nur stoppen.

Doch dann machten unsere führenden Wissenschaftler eine Entdeckung, die uns neue Hoffnung gab, die uns die Tür zu einem Rettungsweg aufzustoßen schien. Sie entwickelten das

ZEITREISEN…

Tuesday, April 09, 2013

WIR sind gelandet!!!


Und mit WIR meinen WIR jetzt nicht mehr UNS, also UNS, also WIR wie im Pluralis Majestatis. WIR sind, oder besser ICH bin zwar noch immer Kusskuss, das Erste und Einzigste Lama auf diesem Planeten Erde, aber ich – und nicht mehr WIR – werde – und nicht mehr werden – jetzt nicht mehr in der ersten Person Plural von MIR – und nicht mehr UNS – sprechen.

Und ich habe immer noch große Bedenken, das Schlafzimmer, das einmal Bromford Bibble, dem Mann, der heißt wie die Stadt, gehört hat, zu verlassen. Schade nur, dass es im Penthouse keine Räume ohne Fenster gibt, denn SIE können fliegen und tun es auch ausgiebigst, um mich zu überwachen, zu bespitzeln und auszuspionieren, denn SIE sind immer noch hinter mir her. Und SIE sind überall!!!

Und die Medienöffentlichkeit – die einzigen beiden Leser dieses BlockBlogs, also Hundebildchen und Anonymous eingeschlossen – fragt mich immer wieder:

Kusskuss, wie kommt es, dass ein Lama wie Du sprechen kann? Wie kommt es, dass ein Paarhufer und Schwielensohler mit einer so überragenden Intelligenz wie Du einen BlogBlock an sich reißen und weiterschreiben kann?

Ich denke, es ist Zeit für ein paar Antworten.

Ich denke, es ist Zeit, der Weltöffentlichkeit nunmehr meine ganze Lebensgeschichte zu erzählen…

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Wednesday, April 03, 2013

Das Lama-Manifest – Teil 3!!!

Lama und Alpaka (Lama guanacoë f. glama):
Beide Haustierarten sind als Zuchtrassen aus dem Guanako entstanden.

Das Lama wird größer und schwerer als die Ausgangsform. Seine Widerristhöhe beträgt etwa 130 cm, das Gewicht um 120 kg. Das Lama kommt in vielerlei Farbschlägen in Braun und Weiß vor. Häufig sind gescheckte Exemplare. Das Haar bildet eine lange, grobe Wolle.

Das Lama ist ein präkolumbianisches Haustier, das für die weißen Eroberer Perus etwas Neues war. Es stammt aus der alten Inkakultur. Funde deuten darauf hin, dass es sogar schon von den Vorgängern der Inkas domestiziert wurde.

Die Lamahengste werden, wenn sie mehr als 3 Jahre alt sind, als Packtiere verwendet. Ein Packsattel erübrigt sich, da das dichte Fell ein gutes Polster zwischen Last und Lamarücken bildet. Im unwegsamen Gelände des Altiplano, der Hochebene Perus und Boliviens, transportieren Lamakarawanen Lasten bis zu 50 kg pro Tier in einem Tagesmarsch 20-30 km weit. So wickelte sich die Versorgung der Erzbergwerke und der Abtransport der Erze in den vergangenen Jahrhunderten mit Hilfe von Lamakarawanen ab.

Stuten und Jungtiere werden auf Weiden gehalten. Teilweise leben sie halbwild und kehren nur zeitweilig in menschliche Obhut zurück.

Von den Lamas nutzt man die Wolle zur Herstellung von Ponchos, Matten und Stricken. Das Fleisch gilt als Leckerbissen. Das Leder wird zu Sandalen verarbeitet. Die Milch spielt keine große Rolle bei der Nutzung dieses Haustieres. Der Talg liefert Kerzenmaterial, und der getrocknete Dung ist in der holzarmen Gegend ein geeignetes Brennmaterial. Die Indianer gehen mit ihren Lamas freundlich und geduldig um. Sie haben dafür ein wertvolles, genügsames Haustier.

Das Alpaka ist wesentlich zierlicher gebaut als das Guanako. Die Körpergröße ist sehr variabel. So beträgt die Widerristhöhe bis 110 cm, das Gewicht bis 70 kg. Das lange Haar ist gewellt und wollig. Deck- und Unterhaar sind stark vereinheitlicht, so daß ein gleichmäßiges Vlies zustande kommt. Seine Farbe kann schwarz, weiß, grau, braun und gescheckt sein.

Das Alpaka liefert in erster Linie Wolle von ausgezeichneter Qualität. Die Wolle wird von den Einheimischen zu Decken und Mänteln verarbeitet. Ein großer Teil wird exportiert. Die Tiere werden alle 2 Jahre geschoren. Vom 5. Lebensjahr ab liefern die Alpakas einen optimalen Ertrag.

Alpakas werden in den fast baumlosen Hochgebirgslandschaften von Ecuador, Peru und Bolivien gehalten. Diese Region erstreckt sich von der Waldgrenze oberhalb 2400 m bis an die Schneeregion in über 4000 m Höhe. In Peru, dem Hauptverbreitungsgebiet der Alpakas, gibt es diese Haustierform seit etwa 2200 Jahren. Vor 30 Jahren wurden in den Anden rund 2 Millionen Alpakas gehalten. Versuche, dieses Nutztier in Nordamerika, Europa und Australien einzuführen, sind sämtlich gescheitert.

Das Fleisch des Alpakas wird von den Indianern gegessen.

ARRRRRGHHHHHHHH!!!