Der Schnee ist weg. Jedenfalls so gut wie. Also teilweise. Na gut, es ist schon wieder jede Menge neuer Schnee da, aber die Fischbecken sind eisfrei. Jedenfalls so gut wie. Also teilweise. Na gut, es ist schon wieder eine frische Eisschicht drauf, aber die ist nicht allzu dick. Und den Fischen geht es auch wieder gut. Sie haben ihre ursprüngliche Farbe zurück. Lag wohl am Futter.
Und nun zu meinem genialen Einfall:
Romeo und Julia. Bei Fischen von zwei Königskindern zu sprechen, die nicht zueinander kommen können, weil das Wasser viel zu tief sei, ist natürlich vollkommen unlogisch. Wasser dürfte, egal wie tief es ist, für Goldfische eigentlich kein Problem sein, auch wenn sie schwarz sind. Das wahre Hindernis stellt das Land dar, beziehungsweise das Stück Dachterrasse zwischen den beiden Fischbecken. Und? Was ist nun zu tun? Baue ich Ihnen ein mit Wasser gefülltes Flugobjekt, vielleicht eine aklimatisierte Plastiktüte, in dem sie zueinander kommen können? Entwickele ich ein ausgetüffteltes Rohrsystem, durch das sie schwimmen können? Nein - und jetzt kommt der geniale Einfall - ich fange einfach einen der beiden, trage ihn oder sie über die Dachterrasse und setze sie oder ihn einfach in das andere Becken, und schon sind sie - hoffentlich bis in alle Ewigkeit - vereint. Und dann lebten sie glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage... Na, ist das nicht der Einfall überhaupt?
Wo wir gerade bei Einfall sind: Wenn ein Einfall eine Idee ist, ein spontaner und noch dazu funktionierender Gedanke, der zu einer Lösung eines Problems führt oder geführt hat, was ist dann ein Zweifall? Ist das ein Wasserfall, in dem sich zwei Flüsse treffen kurz bevor sie sich gemeinsam einen Berg hinunter stürzen? Oder heißt es Zweifell? Wobei bei Fischen von Fell zu sprechen, auch wenn sie Schuppen haben, auch wieder unlogisch ist. Und schon sind wir beim Zweifel angekommen. Müssen geniale Ideen oder Einfälle immer zu positiven Ergebnissen führen? Was ist zum Beispiel mit einem Einfall in ein Nachbarland?
Denken Sie mal darüber nach!
Und nun zu meinem genialen Einfall:
Romeo und Julia. Bei Fischen von zwei Königskindern zu sprechen, die nicht zueinander kommen können, weil das Wasser viel zu tief sei, ist natürlich vollkommen unlogisch. Wasser dürfte, egal wie tief es ist, für Goldfische eigentlich kein Problem sein, auch wenn sie schwarz sind. Das wahre Hindernis stellt das Land dar, beziehungsweise das Stück Dachterrasse zwischen den beiden Fischbecken. Und? Was ist nun zu tun? Baue ich Ihnen ein mit Wasser gefülltes Flugobjekt, vielleicht eine aklimatisierte Plastiktüte, in dem sie zueinander kommen können? Entwickele ich ein ausgetüffteltes Rohrsystem, durch das sie schwimmen können? Nein - und jetzt kommt der geniale Einfall - ich fange einfach einen der beiden, trage ihn oder sie über die Dachterrasse und setze sie oder ihn einfach in das andere Becken, und schon sind sie - hoffentlich bis in alle Ewigkeit - vereint. Und dann lebten sie glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage... Na, ist das nicht der Einfall überhaupt?
Wo wir gerade bei Einfall sind: Wenn ein Einfall eine Idee ist, ein spontaner und noch dazu funktionierender Gedanke, der zu einer Lösung eines Problems führt oder geführt hat, was ist dann ein Zweifall? Ist das ein Wasserfall, in dem sich zwei Flüsse treffen kurz bevor sie sich gemeinsam einen Berg hinunter stürzen? Oder heißt es Zweifell? Wobei bei Fischen von Fell zu sprechen, auch wenn sie Schuppen haben, auch wieder unlogisch ist. Und schon sind wir beim Zweifel angekommen. Müssen geniale Ideen oder Einfälle immer zu positiven Ergebnissen führen? Was ist zum Beispiel mit einem Einfall in ein Nachbarland?
Denken Sie mal darüber nach!
No comments:
Post a Comment